Enten aus aller Welt
Hier stelle ich euch weitere Enten vor, denn Ente ist nicht gleich Ente.
Hier einige Sportenten:
Ente ist der Familienname folgender Personen:
Birgit Ente (* 1988), niederländische Judoka
Sie tritt seit 2013 in der Gewichtsklasse bis 52 kg an, zuvor kämpfte sie in der 48 kg Klasse.
Ente ist der Spitzname von
Willi Lippens (Fußballspieler)
Seinen Spitznamen "Ente" verdankte er seinem charakteristischen Laufstil, der etwas an den Watschelgang einer Ente erinnerte.
Quelle: Wikipedia
Der Ente ist ein Fluss mit 14 km Länge in der Region Toskana, Italien, der die Provinzen Grosseto und Siena von Süd nach Nord durchläuft.
Die nächste, die ich euch vorstellen möchte, ist eigentlich keine Ente, sondern ein Erpel.
Es ist ein Restaurant in Berlin-Zehlendorf.
Hier gibt es leckeres Essen... versucht es doch mal aus.
Reservierungen sind erbeten:
https://restaurant-erpel.de
Passend zu den Temperaturen im Sommer ist folgende Ente:
Kalte Ente
Die kalte Ente ist eine alkoholhaltige Bowle, die im Wesentlichen aus Wein und Sekt besteht. Zur Aromatisierung werden meist Zitronen ohne äußere Schale, aber auch Zitronensaft, Zitronenmelisse, Vanille oder Vanillinzucker zugegeben. Der Geschmack kann auch mit etwas Zucker abgerundet werden. Insgesamt ist die Zubereitung recht einfach. Die kalte Ente wird mit Eiswürfeln gekühlt und kalt serviert. Da die kalte Ente ohne Spirituosen zubereitet wird, ist sie eine relativ gut bekömmliche Bowle.
Erfindung
Clemens Wenzeslaus von Sachsen, der letzte Erzbischof und Kurfürst von Trier, soll das Getränk erfunden haben. Er wünschte nach einem Gastmahl auf der Terrasse des Koblenzer Schlosses anstelle des üblichen heißen Mokkas ein "kaltes Ende" und ordnete an, je eine Flasche Moselwein, Rheinwein und Champagner zusammenzugießen und mit einer Zitrone sowie Zitronenmelisse zu würzen.
Quietscheentchen,
auch Quietscheente, Quietschente, Badeente, Gummiente, ist eine Entenfigur aus elastischem Kunststoff, die in der Regel als Spielzeug in der Badewanne verwendet wird. Beim Zusammendrücken des Entchens strömt durch ein spezielles Ventil Luft, was den charakteristischen Quietschton erzeugt. Das Quietscheentchen kann schwimmen, weil es einen luftgefüllten Hohlkörper bildet.
Die bisher größte Sammlung gehört Dr. Charlotte Lee aus Washington in den USA. Ihre Sammlung umfasst 5239 Enten, wofür sie einen Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde bekam.
Die Ente als Wappentier
Dargestellt wird vorwiegend der männliche Vogel, also der Erpel oder Enterich, was für die Wappenbeschreibung von Bedeutung ist. Das Wappentier wird schwimmend nach heraldisch rechts oder links (Grundrichtung) oder flügelschlagend laufend im Wappen genommen.Im Oberwappen wird die Ente gerne aus der Schilddarstellung übernommen. Ist die Ente fliegend (flugbereit erhobene Flügel), bedarf es in der Beschreibung Hinweise, um sie von der Gans zu unterscheiden. Die kleinere Figur ist nicht ausreichend.Bei der Ente ist die Schnabel-, Flügel- und/oder Beinlosigkeit beliebt. Hierzu werden ein mehrere kleine Tiere im Feld oder Schildhaupt gestellt und als Merletten oder Canetten blasoniert.
Gewichtsenten
sind Gewichtsstücke in Entengestalt.
In der altorientalischen Wirtschaftspraxis der Hochkulturperiode waren Gewichte unerlässlich. Metalle, insbesondere Silber, dienten als Zahlungsmittel. Sie waren aber noch nicht zu Münzen geprägt, sondern wurden in Barren oder ungeformten Stücken nach Gewicht gehandelt. Daher mussten nicht nur die zu verkaufenden Waren, sondern auch das als Gegenwert gebotene Metall gewogen werden.
Die Gewichte waren meist aus Stein, seltener aus Metall. Neben einfachen Oliven- oder Tönnchenformen gab es seit der Zeit der III. Dynastie von Ur unter anderem auch Gewichte in der Gestalt von Enten. Die Tiere werden stets in Ruhe- oder Schlafstellung wiedergegeben. Gefunden wurden Gewichte von sehr unterschiedlicher Größe. Die Größe reicht von nur etwas über 1 cm bis ca. 30 cm. Oft ist auf einem der Flügel eine Weiheinschrift mit Angabe des Gewichtes angebracht, zum Beispiel eine Stiftung für den Mondgott Nanna von Ur.
Zeitungsente
Als Zeitungsente (seltener auch Zeitungssage, kurz auch Ente) wird umgangssprachlich eine Falschmeldung in Zeitungen bezeichnet. Als "Zeitungsente" bezeichnet man sowohl bewusste Fälschungen ("Tatarenmeldungen") als auch Irrtümer.
Quelle für alle Enten: https://de.wikipedia.org/wiki/Ente